Dieses Jahr hatten wir beschlossen die schöne grüne Insel zu besuchen. So machten wir uns im August, in der Hoffnung auf ein wenig irischen Hochsommer, über Cherbourg zur Fähre nach Rosslare auf. 

Erster Zwischenstop in Amiens auf dem Weg zur Fähre
Da wir die 1.200 Km von Braunschweig nach Cherbourg nicht durchfahren wollten, beginnt unsere Irlandreise schon in Amiens, der Hauptstadt des französischen Departments Somme. Hier übernachteten wir in einem Hotel ca. 200 Meter von der beeindruckenden Kathedrale “Notre Dame”. Abends fanden wir ohne Mühe kleine, sehr belebte Restaurants direkt an der Somme. In dieser mediterranen Stimmung genossen wir den köstlich zubereiteten Fisch.

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Auf nach Cherbourg – Rosslare!
Gestärkt setzen wir unsere Fahrt nach Cherbourg in der Normandie fort um von dort die Autofähre nach Rosslare im Südosten Irlands zu nehmen. So verbrachten wir die Nacht auf ruhiger See und erreichten Rosslare am nächsten Morgen bei strahlendem Sonnenschein.

      

Unser erstes Ziel war Cork, nach Dublin die zweitgrösste Stadt Irlands.
Der Weg dorthin erklärt auch gleich die „grüne Insel“. Ende August bei ca. 18 Grad Celsius ist es doch ein wenig kühler als bei uns und der erste kleine Regenschauer begrüßte uns auch schnell. Das Wetter sollte uns dann auch die folgenden zwei Wochen begleiten wobei die Regenschauer durch die Atlantikwinde immer schnell wieder vertrieben wurden.

Bevor wir Cork erreichten, leisteten wir uns einen kurzen Abstecher zur Jameson Destillery in Midleton. Der Genuss eines köstlichen 60% (!) Black Barrel Irish Whiskeys ergänzte jetzt unser erstes positives Irlandbild!

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Die bewegte Geschichte der ursprünglichen Wikingersiedlung Cork verlieh ihr den Beinamen “Rebel City”. Von ihrem Hafen aus fand auch der Exodus von etwa 3 Millionen Iren in die Neue Welt statt. Nebenbei bemerkt brach vom nah gelegenen Cobh aus die Titanic  zu ihrer letzten Fahrt auf. Übrigens ist Apple der grösste Arbeitgeber der Stadt.

      

Wir übernachteten im überaus komfortablen River Lee Hotel und hatten einen schönen Rundblick über den Fluss und die Stadt. Auf dem Weg abends ins Zentrum wurden wir vom Cork Pride Festival überrascht, einer alljährlichen Schwulen- und Lesbenparty die sich über die ganze Stadt ausbreitet. So erlebten wir eine quirlige, bunte und lebenslustige Stadt. Übrigens hatten auch Rory Gallagher und Kurt Cobain ihre Wurzeln in Cork.

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Schliesslich fanden wir ein gemütliches Restaurant „The Spitjack“. Das „Honey Glazed Slow Roast Ham“ (eine Irische Schweinshaxe) war überaus köstlich und wird uns lange in Erinnerung bleiben.

Von Cork nach Killarney und dem Ring of Kerry
Die nächste Station unserer Tour sollte Killarney sein. Um auch alle Schönheiten des Landes mitzubekommen entschlossen wir uns den Wild Atlantic Way als Kompass zu nehmen. Eine ca 2.600 km lange Küstenstrasse die sich entlang der Westküste schlängelt. Die Hinweisschilder der Route sind nicht zu übersehen und kennzeichnen durch ein S oder ein N die Richtung.

Aber Vorsicht, die Verbindung zweier Orte die vermeintlich nur 100km auseinander liegen, kann schnell zu einer 8 Stündigen Fahrt durch die abenteuerliche Küstenlandschaft werden. Hierbei fällt auf dass die Strassenbeschaffenheit nicht immer kontinentalen Standards entspricht. Auch die Strassenbreite ist nichts für schwache Nerven…

So erschloss sich uns entlang dieser wildromantischen Strasse eine traumhafte Landschaft mit kleinen Stränden, zerklüfteten Klippen, rauher Meeresbrandung und immer wieder neuen Überraschungen hinter der nächsten Kurve. Oft hatte man das Gefühl die Zeit sei hier stehen geblieben.

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Der Weg nach Killarney führte uns über den Nationalpark in das Tal in dem der Ort von drei kleinen Seen umgeben ist. Entlang der schmalen Strasse boten sich einfach atemberaubende Ausblicke!

In Killarney bezogen wir ein bezauberndes Bed & Breakfast, das “Guaire Haus” in dem uns Marcus, ein deutscher Auswanderer begrüsste. Wir geben es als Empfehlung weiter denn wir erinnern uns gerne an die sehr gemütliche, heimelige Atmosphäre in stilvollem Ambiente.

Beim abendlichen Bummel erkundeten wir den Ort und stellten fest, dass wir mitten in einem überfüllten kleinen Ausflugsort gelandet waren. Die Haupt- und Einkaufsstrassen waren gesäumt mit Besuchern. Aber wir sollten belohnt werden nachdem wir uns etwas von der Menschenmenge entfernt hatten, eine kleine abzweigende Gasse eroberten und schliesslich das Stonechat entdeckten. Ein verwinkeltes Restaurant mit dämmriger Stimmung aber wie auch alle anderen Lokalitäten immer voll besetzt. Die Lammkeule war Genuss pur so dass wir auch ein zweites Mal hier einkehrten.

Killarney überzeugt zweifelsohne durch sein einzigartiges Umland. Unsere Fahrradtouren führten uns durch den Nationalpark entlang der Seen vorbei am Ross Castle und dem Muckross House einem Herrenhaus im viktorianischen Stil. Wir durchquerten den grössten Eichenwald Irlands der als Biosphären-Reservat unter dem Schutz der Unesco steht. 

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Vorbei am Torc Waterfall erreichten wir nach einstündigem schweisstreibendem Aufstieg  über die N71 Moll`s Gap. Die Fahrt von dort aus durch das Tal in Richtung Beaufort war von einzigartiger Schönheit.  Eine abwechslungsreiche Fauna mit teils karger Landschaft, schroffen Felsen aber auch üppiger Pflanzenwelt im Nowhere. Immer wieder luden kleine Bäche und Seen zur kurzen Pause ein. Es war ein mühsamer aber toller Tag.

Ring of Kerry – 160 Km Küste!
Ursprünglich mit dem Fahrrad geplant aber wetterbedingt mit dem Auto in Angriff genommen war dann die Umrundung des Ring of  Kerry einer Panoramastrasse um die Halbinsel Iveragh unser nächstes Vorhaben.

Gleich zu Beginn der Fahrt  begegneten wir in Glenbeigh Florian Seidler der uns seine beeindruckende Oldtimerwerkstatt zeigte (www.pristine-classic.com). Hier standen sie die wunderschönen alten Traumautos von damals wunderbar aufgearbeitet in Bestzustand. Wer also eine alte Liebe sucht, vielleicht findet er sie dort – wer weiss?

      

An der Südspitze setzten wir mit der Fähre nach Valencia Island. Ein halbstündiger Fussweg auf die Klippen wurde auch hier belohnt mit einem wunderbaren Blick auf den Atlantic ,die dort vorgelagerten winzigen Inseln sowie eine bezaubernde Bucht. Die Wild Atlantic Way führte uns über engen Strassen an heimeligen Stränden und schroffen Felsen und durch typisch irische, kleine, bunte Orte wieder nach Killarney.

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Und weiter ging es nach Galway
Der nächste Ort auf unserer Entdeckungsreise war Galway eine 72.000 Einwohner-Stadt auf dem Weg nach Norden. Im Trubel der grösseren Stadt war Shopping und Stadtleben angesagt. Jetzt kann man über die Mode in Irland sicher geteilter Meinung sein, wir jedenfalls deckten hier unseren Bedarf an schöner Wollmode mit Pullovern und Jacken. Das Kneipenleben beeindruckte wie überall in Irland mit Lifemusik, gut besuchten Bars und kuschliger Atmosphäre.

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Die Vorletzte Etappe führt uns nach Sligo nahe der Grenze zu Nordirland.
Die Fahrt von Galway dorthin war dann wohl für uns die landschaftlich schönste. Vorbei an den Cliffs of Moher die fast senkrecht 200 Meter aus dem Berg herausragen. Wir staunten über die Touristen die bis an die unbefestigten Steilklippen gingen nur um ein aussergewöhnliches Selfie zu machen.

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Anschliessend durch die Bergkette The Twelve Pins durch die zerklüftete und seenreiche Landschaft des gälischen Connemara. So hatten wir uns Irland vorgestellt!

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Dann Sligo mit seinen kleinen Lädchen und den vielen gemütlichen Pubs. Eine Wohltat nach dem  quirligen Stadtleben von Galway. Die wunderbare Fahrradtour entlang der Bucht nach Rosses Point lies die Frage aufkommen hier zu leben. Die Kombination aus Wasser, Ruhe, Natur mit dem harmonischen Bild dieser Bucht umgeben von beeindruckenden Bergen entsprach unserem Lebensbild. Allerdings hätte das Klima ruhig zehn Grad wärmer sein können. Für die Golfinteressierten befindet sich hier wohl der schönste Golfplatz Irlands.

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Bei unserem abendlichen Stadtbummel lernten wir Mr. Murphy kennen, scheinbar das Faktotum eines Bekleidungsladens, der aber die 80 Jahre schon längst überschritten hatte. Er verwickelte uns in ein sehr nettes aufschlussreiches Gespräch das uns doch viel über Land und Leute vermittelte. Auf sein Anraten machten wir am nächsten Tag noch einen kurzen Ausflug zum Lissadel House um hier geschichtlich in Sachen irischer Unabhängigkeitskampf dazu zulernen. Danach fuhren wir auf Murphies Anraten zur Halbinsel Mullaghmore, die aber auch der nördlichste Punkt unserer Reise sein sollte.

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Auf engen Strassen umrundeten wir Mullaghmore mit seinen vielen Postkartenmotiven und den grossen Gesteinsplatten die ins Meer ragen, aber auch einem traumhaften scheinbar einsamen Strand.

Imposant Classiebawn Castle, ein Disney-Schloss inmitten immergrüner Wiesen aber leider nicht der Öffentlichkeit zugänglich da es der Urlaubssitz derer von Mountbatton (ursprünglich Battenberg) ist. Der Onkel von Prinz Charles wurde hier 1979 Opfer eines Bombenattentats der IRA.

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Damit begaben wir uns auf den Rückweg und machten noch einen Zwischenstopp in den Midlands.
Kilkenny, die wohl besterhaltene mittelalterliche Stadt Irlands bescherte uns noch einen würdigen Abschied. Wir übernachteten im Buttler House und wurden gleich mit Lifemusik im sehr gepflegten Garten des Hauses überrascht.

Vom Hotel aus machten wir einen Spaziergang durch den benachbarten Park von Kilkenny Castle , einer normannischen Festung von 1190, dann auf dem Culture Trail dem Kulturweg durch den kleinen Ort.

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Vorbei an den Pubs und Kunsthandwerksläden und den Sehenswürdigkeiten landeten wir am Abend im Petronella. Kulinarischer Abschluss war dort ein hervorragendes Schweinekotelett (sehr empfehlenswert) sowie ein interessantes Eis (Karamelleis mit Sahne und gesalzenen Erdnüssen- toll) auf dem Weg ins Hotel.

Das Resümee unserer kleinen Reise – ein landschaftlich tolles Erlebnis mit unerwarteten kulinarischen Highlights und liebenswerten Inselbewohnern…Wir kommen gerne wieder!

Abschliessend hier noch ein paar typische Ansichten von Pubs und kleinen Geschäften denen wir gerne auch in der Heimat ein paar hätten…

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Danke für den schönen Gastbeitrag Henner!

Bilder: Katia Grosjean, Henner Ruth

 

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